British Blues Corporation (B.B.C.)

Gibt es etwas Britischeres als die Queen?

Wohl kaum – dabei entstammt sie ja dem „House of Hannover“!

Da ist es auch kein Wunder, dass es mit „The British Blues Corporation" (B.B.C.) ausgerechnet Hannoveraner Musiker sind, die sich dem besonderen Phänomen des „britischen Blues“ widmen: einer rauen unmittelbaren Musik; energetisch und rebellisch brachten junge Briten europäischen Skiffle und amerikanischen Blues auf eine Art zusammen, dass auch die Urväter des Blues wie z.B.  Muddy Waters und Howlin Wolff begeistert auf das reagierten, was junge britische Musiker hier aus ihren Songs Neues machten.

Dabei entwickelten sie aber auch ihren jeweils eigenen Stil: Pioniere dabei waren John Mayall and the Bluesbreakers, Peter Green´s Fleetwood Mac, die Yardbirds, die Animals, aber auch die Rolling Stones, Them, Jeff Beck und natürlich der „Vater des weißen Blues“ Alexis Korner, der als Skifflemusiker in der Chris Barber Band begonnen hatte! Diese Liste ist noch lange fortsetzbar!

Ohne den britischen Blues dieser Musiker wären die BluesRock-Supergruppen wie Rory Gallagher´s Taste und Cream nicht möglich gewesen, auch musikalische Entwicklungen wie z.B. Queen, Pink Floyd, Genesis, Yes und natürlich Led Zeppelin sind ohne diese Wurzeln undenkbar.

Steigen Sie ein, nehmen Sie Platz in der Zeitmaschine von B.B.C. - „The British Blues Corporation“ und begeistern sich für die musikalische Urgewalt des britischen Blues und überzeugen sich von der Richtigkeit des Zitats von John Lee Hooker:

„Sie schätzen den Blues weit mehr als amerikanische Kids“.

DA KOMMT WAS GROSSES AUF UNS ZU!  (Foto dient nur zur Vorwarnung, neue Bandfotos in Vorbereitung!)